"Du sagtest mir einst, daß es den Tod nicht gibt. Ich bin einverstanden, wenn man zugleich deutlich sagt, daß nichts existiert. Die Wirklichkeit von irgend etwas anzuerkennen und sie dem abzusprechen, das so offenbar wirklich ist - schiere Extravaganz."
An die äußersten Grenzen
der Trümmerwelt gegangen.
Ich - Wir - Alle
so elend - so erschreckend
Im Zustand der Erniedrigung;
Aufgelöst.
Der Flüchtigkeit des Todes gewahr.
In unendlicher Wiederholung:
hunderttausend Agonien.
Blicken wir Tod und Unglück ins Gesicht.
Sehen den Sieg;
des schwer geprüften Lebens bestätigt.
Ein Universum aus:
Leid.
Niedrigkeit.
Gestank.
Lässt uns die Grenzenlosigkeit
von Abgrund und Wahrheit ermessen.
Und im letzten Moment:
Gift der Folter vorziehen.
So werden wir fortan
Davongekommene sein.
"Ich möchte frei sein, frei. Frei- wie ein Totgeborener."
supported by 27 fans who also own “Von der Flüchtigkeit des Todes”
The whirling chaos of sounds, the atmospheric blastbeats gives this feeling of apocalyptic meditation wich is amazing. Can't stop listening. darklordsci
A foreboding black-doom metal dirge, meditating on a dark world caked in ash, resulting from all the Earth’s nuclear arsenal detonating at once. Bandcamp Album of the Day Jun 14, 2018